Die Fa. Ari in Homberg / Efze ist ein Hersteller von Ventilen mit Nennweiten bis DN 500. Im Zuge der Betriebserweiterung  entsteht am Standort ein neues automatisiertes Hochregallager. Die Bodenplatte wurde von der Firma  Fröde aus Homberg erstellt. Da auf diese einzelne Regale mit einer Traglast von 1500 Tonnen aufgebaut werden, wurde eine hohe Anforderung an die Verdichtung des Untergrund gestellt. Dazu kam eine Handgeführte 800 KG schwere Rüttelplatte mit einer Zentrifugalkraft von 110 KN zum Einsatz. Die Arbeiten mussten nach kurzer Zeit eingestellt werden, da die enormen Umgebungsschwingungen in die direkt angeschlossene Fertigungshalle übertragen wurden. In dieser arbeiten hochsensible CNC Maschinen die ihren Dienst quittierten. Jetzt kamen die neuen Stehr Verdichterplatten SBV 80 HC 3, 2100 mm breit mit einer Zentrifugalkraft von 3 x 80 KN , angebaut an einem Paus Radlader SL 10.7 HighFlow zum Einsatz. Durch die stufenlos einstellbare Gewichtsauflastung auf das nicht schwingenden Oberteil erfolgt mit einer Schwingungsfrequenz von 70 Hertz eine schnelle Kornumlagerung in Schichten bis zu 40 cm. Dabei werden fast keine Schwingungen in der Umgebung festgestellt.

Dazu Holger Fröde / Fa. Fröde „ Direkt neben der Baustelle befindet sich eine Fertigungshalle des Kunden, vollgestopft mit CNC Maschinen, Verdichtung 20m neben der Halle mit einer DPU110, quittierten die CNC-Maschinen mit Fehlermeldungen, und wir hatten einen schlecht gelaunten Hallenmeister am Hals. Verdichtung mit dem Stehr Plattenverdichter, direkt neben der bestehenden Halle, und es gab keine Probleme. Und die Verdichtungswerte sind auch Spitze.
Besonderen Dank an Herrn Schmelzeisen von der Firma Stehr für seine kompetente Beratung“

Hier zeigte sich wieder einmal, dass durch die Stehr Erfindung immer mehr Probleme auch auf  sensiblen Baustellen gelöst werden  

Dazu Jürgen Stehr „  Zufriedene Kunden , zufriedene Auftraggeber , was will man mehr.... alles oftmals nur möglich mit Maschinen von Stehr“

Auch in diesem Jahr ist die Firma Stehr nicht auf der größten Baumaschinenmesse der Welt präsent. „Was wollen wir dort?!“, so Jürgen Stehr. Die Beteiligung auf der letzten  bauma 2013 hat das Unternehmen rund 250.000 € gekostet. Bei Stehr macht man mittlerweile eine eigene „bauma“ auf dem 7 Hektar großen Gelände mit angeschlossener Eventgastronomie - der JS Ideenschmiede. 

So hatten  im Jahr 2018 mehrere tausend Gäste, darunter Fachbesucher von Bauunternehmen, Behörden, Verbänden und Lohnunternehmen aus 19 Ländern den Weg nach Schwalmtal gefunden, um sich über die neusten Stehr Entwicklungen zu informieren. Auch im Jahr 2019 wird dies vom 23. bis 26. Mai weitaus effektiver und bis zu 96 % günstiger als zu dem finanziellen Aufwand der für die bauma in München erforderlich gewesen wäre wiederholt. „Ein Umsatz-Zuwachs von fast 30 % gegenüber 2017 und ein Auftragsbestand aus 2018 von fast 3 Millionen Euro sprechen für uns und unsere Produkte.“, so Jürgen Stehr. Immer mehr Kunden aus vielen Ländern interessieren sich für Stehr Maschinen. So auch das Land Mosambik, eines der ärmsten Länder der Welt, wo von höchsten Regierungsstellen unsere einfachen aber wirkungsvollen Maschinen favorisiert werden. In das Land, das mehr als flächenmäßig doppelt so groß wie Deutschland ist aber nur ca. 30 Millionen Einwohner hat fließt momentan viel Geld von der Weltbank und der EU, um Infrastrukturprojekte im Straßenbau und Verlegung von Wasser,  Elektro sowie Telekommunikationsleitungen anzuschieben.

Auch hier fand man über die Web-Seite schnell zur Fa. Stehr. Wer etwas besonderes sucht informiert sich heute über das Internet. Hier war man auch Vorreiter mit der eigenen Web-Seite  www.stehr.tv . Dort kann man sich über die Stehr Produkte in Aktion in unterschiedlichen Sprachen informieren. Das hat gerade auch das neue, musikalisch vertonte und von Stefan Micha interpretierte Produkt-Darstellungsvideo (ebenfalls eine Stehr Idee!) gezeigt. Innerhalb von nur 8! Tagen wurde dies ca. 70.000 mal gesehen.   

Die Urlaubsregion Nassfelder Skiarena liegt in Kärnten / Österreich direkt an der Grenze zu Italien. Um den Wirtschaftsstandort zu sichern, Wettbewerbsvorteile zu schaffen, und einer Abwanderung aus dem ländlichen Bereich zu verhindern, wurde die Region jüngst an ein Glasfaser Netz angebunden. Liftgesellschaften und ca. 95% der Betriebe sind daran angebunden und werden mit breitbandigen Internetzugängen versorgt. Auftraggeber waren Glasfaser Netz Kärnten, Austria Telekom sowie die Liftgesellschaft. Damit die Kabel-Leerrohre rechtzeitig in die Erde, oder besser gesagt in den Fels verlegt werden konnten, kamen auch hier Maschinen der Oberhessischen Spezialisten unter teils schwierigsten Bedingungen zum Einsatz. Genau nach der Devise von Glasfaser Netz Kärntnen GNK GmbH : In Punkto Glasfaser gibt es nichts, was wir nicht können, kam die Stehr Grabenfräse SGF 800 angebaut an einem Steyer Traktor mit der Devise: Unsere Maschinen können das, was andere nicht können zum Einsatz. Von dem Kärntner Lohnunternehmer Andreas Berger aus Tröplach eingesetzt, wurden teils durch geschlossenes Felsgestein 800 mm tiefe und 250 mm breite Kabelgräben gefräst. Dabei mussten Steilhänge mit Gefällen bis zu 100% überwunden werden. Zur Sicherung kam hier noch ein zweiter Traktor mit einer 14 Tonnen Winde zum Einsatz. Dabei wurden Tagesleistungen bis zu 300 Meter erreicht.


Original Bericht Auftraggeber
Die Glasfaser Netz Kärnten – GNK GmbH (GNK) betreibt in Kärntens (Österreich) größtem Skigebiet seit Jahren – neben anderen Gebieten - ein Glasfaser-Netz.
Dieses Netz wurde im Herbst 2018 wieder erweitert um auch Sendestationen der GNK im Bereich des Gartnerkofels auf 2.000 Meter an dieses Netz anzubinden. Im Zuge dessen ist auch die A1 Telekom an GNK herangetreten um auch deren Sender in diesem Bereich mittels Glasfaser anzubinden.
Die Leerrohre beider Unternehmen wurde in dieselbe Künette eingebracht. Die Herstellung der Künette wurde mit der Stehr Grabenfräse SGF800 hergestellt die sich in diesem extremen und steilen Gelände abermals bewährt hat.
Exakte Grabenwände konnten hergestellt werden, auch Felsen die immer wieder in der Trasse lagen wurden problemlos durchfräst.


Aufgrund der extrem schwierigen Lage der Trasse wurde der Traktor samt Fräse bei ihrer Arbeit mittels einer Seilwinden gesichert. Die Glasfaser Netz Kärnten mit den verantwortlichen Technikern / Maschinisten Alex Berger und David Zankl bewiesen wieder einmal, das der Einsatz von Grabenfräsen eine optimale Variante für die Herstellung von Glasfaser-Künetten auch unter diesen schwierigen Bedingungen ist.Auch hier zeigte sich wieder einmal, dass keine andere Maschine unter diesen schweren Bedingungen zufriedenstellend arbeiten kann, so Klaus Bergmann von GNK.

Stehr Spezialmaschinen

Stehr Baumaschinen GmbH ist eine innovative Firma im Bereich Maschinenbau. Wir produzieren unter anderem Spezial­baumaschinen, die teilweise in Deutschland und europaweit paten­tiert wurden. Stehr-Maschinen werden von der Praxis für die Praxis entwickelt.

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