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Die Firma Seizmeir Straßen- und Pflasterbau GmbH aus Mittelscheyarn  (nördlich von München) ist ein innovatives Straßen- und Pflasterbau-Unternehmen. Sie führt Allround-Dienstleistungen in den Bereichen Straßen-, Kanal- und Pflasterbau aus (https://seizmeir.com). Dank einer eigenen Fachabteilung ist man zudem auch auf den Sektor Garten- und Landschaftsbau spezialisiert. Als Partner von Forschungs-einrichtungen sorgt man dabei sogar dafür, dass diesen stets die state-of-the-art-Prozesse der Bauwissenschaft zur Verfügung gestellt werden. Ausgestattet mit einem modernen Maschinen- und Fuhrpark werden dabei auch spezielle Bauvorhaben flexibel und präzise nach Kundenwunsch durchgeführt.

So auch die Neugestaltung von Friedhofswegen auf dem 7,58 Hektar großen, über 500 Jahre alten Parkfriedhof in München Untermenzing.  Hier kam der Stehr Minigrader SUG 20 mit Plattenverdichter zum Einsatz, um die nur ca. 2,2 m breiten Kieswege neu zu gestalten. Zuerst wurde mit den am Schild angebrachten Aufreißzähnen das alte Material aufgerissen und gemischt. Anschließend erfolgte die Planierung und die Verteilung von feinem Kiesmaterial mit dem Knickschild. Gerade hier zeigte der Kleine von Stehr seine unschlagbaren Vorteile. Zum Abschluss kamen die an der Front angebauten Plattenverdichter zum Einsatz. Direkt am Weg angrenzende Grabsteine machten ein Verdichten mit herkömmlichen Verdichtungsgeräten unmöglich, da die Gefahr durch  Umstürzen der Steine bestand. Hier konnte wieder einmal die innovative Stehr-Erfindung den Beweis erbringen, dass eine Maschine zwei Probleme löst: arbeiten auf engstem Raum und Verdichtung ohne schädliche Schwingungen in die Umgebung! 

Der anwesende Firmenchef war so von der Maschine überzeugt, dass diese sofort auf der Baustelle verblieb.

ist ein Vollblutunternehmer. Bodenständig und pragmatisch - aber gleichzeitig ein großer Visionär. Man ist fast geneigt zu sagen, er ist ein Unternehmer alter Schule, wäre da nicht der enorme Innovationsgeist, der über dem Gelände der Firma Stehr im oberhessischen Schwalmtal-Storndorf liegt. „Wer für die Zukunft nichts verändern will,  wird das verlieren, was er erhalten möchte!“, so lautet das tiefgründige Lebensmotto des hessischen Originals. Die Unternehmensgeschichte der Firma Stehr klingt fast wie aus dem Bilderbuch. Die Erfolgsstory von Jürgen Stehr begann im Jahr 1983 in einer kleinen Garage in Schwalmtal-Storndorf nahe Alsfeld in Oberhessen. Hier tüftelte der gelernte Landmaschinenmechaniker bereits an seinen Anbaugeräten für den Straßen- und Tiefbau. Durch den enormen Ideenreichtum des rührigen Vordenkers entstanden einige Maschinen, die mittlerweile tausendfach auf der ganzen Welt anzutreffen sind, um bekannte Probleme zu lösen. Jürgen Stehr der schon sein ganzes Leben lang mit Baumaschinen zu tun hatte zog es nach der Ausbildung zunächst aus der hessischen Provinz in die große weite Welt hinaus. „Ich wollte mit 20 Jahren erst mal raus, mir war hier alles zu klein.“, sagt Stehr mit ruhiger sonorer Stimme. Anfang der 1980er Jahre zog es ihn wieder zurück in die oberhessische Heimat, der er bis heute treu geblieben ist. Warum sich Stehrs Lebenswerk so erfolgreich entwickelt hat, liegt auf der Hand. „Unsere Devise war es von Anfang an, dem Kunden zuzuhören und für seine Probleme individuelle Lösungen zu finden.“, sagt der begeisterte Hobby-Rallyefahrer. Dass seine Visionen aber nicht nur bloße Spinnereien waren, zeigt die lange Liste von fast 80 teilweise internationalen Patenten, die er hält.

Durch die Zusammenarbeit auf regionaler Ebene mit mehreren Unternehmen zusammen – vor allem mit Rößner Maschinenbau in Alsfeld, Metallbau-Krug in Romrod und Procon aus Mücke lassen sich so überhaupt gemeinsam internationale Projekte stemmen, da man das Know-how aller beteiligten Firmen optimal ausnutzt. Qualitätskontrollen lassen sich somit vor Ort schneller durchführen und Schwachpunkte schnellstens beheben. Nur so kann man auf Dauer Hochqualität am Markt platzieren und gemeinsam erfolgreich sein." Über 60 % Umsatzzuwachs in den letzten 2 Jahren sprechen für sich. Schnell kommt der Eindruck auf, wenn man dem bodenständigen Chef gegenübersitzt, dass alles, was er anpackt Hand und Fuß hat. Jürgen Stehr war es, der zukunftweisend Anbaugeräte für Radlader, Bagger und Traktoren entwickelte, die eine Energieeffizienz aufweisen, an die kein anderer Hersteller herankommt. Weniger Kraftstoff bei besserer Leistung ergibt weniger Schadstoff und daraus resultierend auch weniger Erzeugung von CO². Stehr Maschinen werden mittlerweile sogar auf vielen Baustellen vorgeschrieben, da sie oftmals als einzige Probleme lösen können. So entstand nach der Suche nach den richtigen Traktoren als Trägergerät für seine Maschinen eine Partnerschaft mit „den Grünen aus dem Allgäu“. Jürgen Stehr schwärmt: „Fendt war der erste Hersteller, der das sensationelle stufenlose Vario-Getriebe auf den Markt brachte. Das war genau das, was man auf den Baustellen brauchte.“ Aber Stehr ist auch Pragmatiker. „Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass die unterschiedlichen Traktorenhersteller enger zusammengerückt sind, was Qualität und Leistung angeht. So richtig schlechte Schlepper gibt es heute nicht mehr.“, schmunzelt der Storndorfer Vordenker. Dennoch passen die Schlepper der Marke Fendt und seine Anbaugeräte hervorragend zusammen, findet er. Denn wie einst Fendt mit dem revolutionären stufenlosen Getriebe, ist auch bei manchen Maschinen von Stehr ein echter Pionier. „90 Prozent der Straßen weltweit sind nicht befestigt und da kommen unserer Maschinen wie gerufen.“, erklärt der bodenständige Visionär, der mittlerweile seine Maschinen weltweit auf sämtliche Kontinente liefert. Die Kontakte dahin kommen meistens über das Internet. Auch hier war man bei Stehr Vorreiter. Wo Politiker und Wissenschaftler sich auch heute noch Gedanken machen, wie digitale Zukunft auszusehen hat und wie man das Treibhausgas CO² in 30 Jahren um 40 % verringern kann, ist man hier bei Stehr schon einige Schritte voraus. Stehr Maschinen sparen teilweise schon heute 50 % Treibstoff und erzeugen somit auch 50 % weniger CO² / Schadstoffe , das alles bei 50 % mehr Leistung! Circa 10000 Fans auf deutsch- und 6000 auf englischsprachigen  Seiten, sowie bis jetzt 3,8 Millionen Besucher auf dem eigenen YouTube Kanal  www.stehr.tv sprechen für sich. Auch ein Novum….Auf seinem, ca. 70000 m² großen Test und Vorführgelände betreibt Stehr eine eigene Gaststätte. Aus einer vom Abriss bedrohten historischen Scheune machte man kurzerhand die „Ideenschmiede“. Mit modernster Multimedia Technik ausgestattet, werden hier Kunden, sogar auf einem eigenen Hubschrauberlandeplatz zu Gesprächen und Schulungen aus der ganzen Welt empfangen! Mittlerweile zum größten Schwalmtaler Arbeitgeber gewachsen, ist man besonders stolz auf die enorm gute Eigenkapitalquote. Dadurch wurde man von der großen Deutsche Wirtschaftsauskunftei Creditreform mit der Bestnote 1 (Dunkelgrün) bewertet!  

Liebe Geschäftspartner und Freunde! -

auf Grund der CORONA-Pandemie ist die derzeitige Versorgung mit Desinfektionsmitteln für Industrie-, Handwerks- und Gewerbebetriebe sowie Einrichtungen zur Betreuung unserer älteren Mitbürger schwierig, da bevorzugt medizinische Einrichtungen beliefert werden. Hinzu kommt noch, dass auf Grund der erhöhten Nachfrage die Preise für Desinfektionsmittel enorm angestiegen sind. Wir möchten gern Abhilfe schaffen! Es wird seit vielen Jahren ein innovatives Desinfektionsmittel für

-      die Hygienisierung von Betriebswasser für Zahnbehandlungsstühle
-      die Reinigung und Hygienisierung von Toiletten-, Dusch- und Saunabereichen
-      Reinigung und Hygienisierung von Großküchengeräten und Arbeitsflächen
-      Reinigung und Hygienisierung von Anlagen und Flächen zur Verarbeitung von Lebensmitteln
-      die Flächendesinfektion im medizinischen und häuslichen Bereich
-      die Hygienisierung von Trink, Brauch- und Prozesswasser
-      etc. eingesetzt.

Dabei handelt es sich um hypochlorige Säure (HOCl), einer schwachen Säure ähnlich der eines milden Zitrussaftes. HOCl wird z. B. von den weißen Blutkörperchen in unserem Blut zum Schutz vor eindringenden mikrobiellen Krankheitserregern produziert. Wenn mikrobielle Pathogene versuchen, in eine Wunde einzudringen, sind die weißen Blutkörperchen die ersten Responder und verschlingen die Bakterien, indem sie sie dem Biozid HOCl aussetzen. Da HOCl nicht reizend und hautfreundlich ist, ist es sinnvoll, es ebenfalls für die unterschiedlichsten Desinfektionsanwendungen zu verwenden. Darüber hinaus kann es alle allgemeinen Sanitärchemikalien ersetzen, die zur Reinigung von Gesundheitseinrichtungen verwendet werden. Die Beseitigung giftiger Chemikalien ist nicht nur sinnvoll, sondern bietet auch eine sichere Umgebung für Kinder und ältere Menschen. Es lassen sich . Oberflächen mit häufigem Hände- bzw. Hautkontakt (Türgriffe, Handläufe, Tastaturen, etc.) schnellsten Desinfizieren. In 50 ml. Sprühflaschen abgefüllt, soll diese kleine Flasche für die Tasche für Kunden und Freunde Begleiter in schwierigen Zeiten sein. Bleibt gesund ! 

Die Anforderungen des weltweiten Marktes im Baumaschinenbereich verändern sich rasend schnell. Wir reagieren nicht nur auf diese Veränderungen, sondern erkennen Probleme und finden oftmals ganz schnell dazu eine Lösung. Mit diesen können wir die Bedürfnisse unserer Kunden zufrieden zu stellen und deren Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.

Oftmals kommen Kunden mit Problemen zu uns, um mit unseren Ideen am Puls der Zeit zu bleiben. Wir hören zu; wir wollen verstehen, was unsere Kunden brauchen. Wir bieten keine Produkte von der Stange, sondern qualitativ hochwertige und langlebige individuelle Lösungen. Und dies mittlerweile weltweit. Fast 80 - teils internationale - Patente sprechen für uns und dadurch auch das Interesse unserer Kunden.

Als mittelständisches Unternehmen sind wir stolz auf unsere Unabhängigkeit und können auf einen großen Erfahrungsschatz sowie langjährige Beziehungen mit lokalen Partnern und Zulieferern zurückblicken. Auch durch eine gute Zusammenarbeit mit Einrichtungen aus Verwaltung und Politik stärken wir den Standort in unserer oberhessischen Heimat. Die Region steht stellvertretend für unsere Werte. Bodenständig, engagiert und ehrlich setzen wir uns täglich für unsere Kunden ein. Dabei ist uns eine langfristige Kundenbeziehung wichtig. Die Mitarbeiter sind dabei mit unser wichtigstes Kapital, da diese oftmals eigene Ideen einbringen und somit auch ein Stück zum Erfolge beitragen.

Das gilt auch jetzt gerade für viele Branchen in der schwierigen Corona Zeit. Und in der Tat: Während ein Großteil der Nation sich zu Hause verkriecht, im Homeoffice oder überhaupt nicht mehr arbeitet, läuft auf vielen großen und kleinen Baustellen der Betrieb weiter, als gäbe es keine Corona-Krise. Das Gleiche gilt für unser Unternehmen. Die Nachfrage läuft weiter, unsere innovativen Maschinen werden gebraucht.

Deshalb soll die Botschaft trotz alledem heißen: Von diesem Virus lassen wir uns nicht von den Baustellen jagen, wir doch nicht!

Max Wild steht für Qualität, Engagement und Vertrauen – und das schon seit 1955. Schon damals war klar: Beim kleinen, von Max Wild Senior gegründeten Fuhrunternehmen, wird es nicht lange bleiben. Denn es ist nun einmal Wild‘sche Tradition anzupacken, um mehr zu erreichen. 550 Mitarbeiter zählt das innovative führende Unternehmen im Süddeutschen Raum. Ein moderner, immer nach dem neusten Stand der Technik ausgelegter Maschinenpark sorgt dafür, dass das Unternehmen für die Zukunft bestens gerüstet ist. Dazu gehören auch Maschinen aus dem Hessischen Schwalmtal. Mittlerweile sind hier elf Anbau-Plattenverdichter im Einsatz. Unlängst wurden fünf Einheiten des stärksten Stehr Typs SBV 160-2 für Radlader von Liebherr und Caterpillar ausgeliefert. Ausschlaggebend hierzu war, dass immer mehr Vorarbeiter und Poliere die Vorteile erkannt haben, so Roland Wild, Geschäftsführer der Firma Max Wild. So gehören mittlerweile auf vielen Baustellen die Stehr Maschinen zur Grundausstattung der Radlader.  Hohe Verdichtungsleistung bei 50 % weniger Kraftstoffverbrauch, im gleichen Maße weniger Erzeugung von Schadstoffen, viel niedrigere Transportkosten, fast keine merkbaren Schwingungen in der Umgebung. Alles Vorteile, die immer mehr - besonders auch von den Kalkulatoren der Firmen(!) - erkannt werden. Eine von Stehr speziell für Anbauverdichter entwickelte, patentierte Messeinrichtung informiert den Maschinisten über einen in der Fahrerkabine angebrachten Monitor. Sämtliche relevanten Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Frequenz und Verdichtungswerte werden darauf angezeigt, um eine optimale Verdichtung darzustellen. Unnötige Überfahrten lassen sich somit weitestgehend vermeiden. Alles Vorteile, die von immer mehr in- und ausländischen Kunden erkannt werden. So verließen im Jahr 2019 ca. 300 Maschinen verschiedenster Ausführungen das Schwalmtaler Werk. Über 60% Umsatzzuwachs in den Jahren 2018 /2019 und das Bestreben, für die Zukunft noch besser gerüstet zu sein, waren ausschlaggebend für das Erstellen einer neuen 500 m² großen Lackier- und Vorbereitungshalle mit zwei 10x6 Meter großen Boxen, eingerichtet nach neusten technischen Erkenntnissen. Dazu kommt eine Fertigungsstraße nur für Plattenverdichter und eine 600 m² große Lagerhalle.   

Stehr Spezialmaschinen

Stehr Baumaschinen GmbH ist eine innovative Firma im Bereich Maschinenbau. Wir produzieren unter anderem Spezial­baumaschinen, die teilweise in Deutschland und europaweit paten­tiert wurden. Stehr-Maschinen werden von der Praxis für die Praxis entwickelt.

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